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Spannende online Wettbewerbe mit Gamification & E-Learning-Tools gestalten

Fast in allen Berufsfeldern gibt es das Problem, dass sich irgendwann einfach eine gewisse Routine einstellt. Egal wie abwechslungsreich die einzelnen Aufgabenstellungen sind, irgendwann wird nicht mehr die maximale Aufmerksamkeit benötigt und die Automatismen übernehmen. Das sorgt wiederum dafür, dass die Motivation bei den Mitarbeitern sinkt und damit auch die Leistung abfällt. Eine neumodische und höchst effektive Möglichkeit um dem entgegenzuwirken versteckt sich hinter dem Begriff „Gamification“: Durch die Integration von spielerischen Elementen in den beruflichen Alltag wird dieser nicht nur aufgelockert, sondern bietet neue Motivation und sorgt dadurch für ein hohes Niveau bei der Arbeitsleistung. So entsteht schnell in Wettbewerb, der sich sowohl positiv auf interne als auch auf externe Bereiche auswirkt.

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Wettbewerb

Die Urinstinkte online ansprechen

Genau definierte Regeln, ein bestimmter zeitlicher Rahmen und vorher nicht vorhandene Elemente sorgen dafür, dass der sich der normale Arbeitsalltag nicht langfristig durchsetzt und stattdessen die Aufmerksamkeitsspanne stetig oben bleibt. Egal ob Sie sich für eine Gruppenvariante entscheiden, bei der die gesamte Belegschaft ein bestimmtes Ziel erreichen soll oder ob ein spielerischer Wettbewerb ausgetragen wird, bei dem der Einzelne gewinnt, durch Gamification wird das uralte Denkmuster des Sammeln und Jagens angesprochen. Dabei sollten jedoch einige Grundsätze beachtet werden:

  • Gewinnchance: Wichtig ist, dass jeder Mitarbeiter im Rahmen der eigenen Möglichkeiten die Chance hat zu gewinnen. So ist eine langfristige Motivation gesichert und die gesamte Belegschaft kann mitmachen.
  • Klares Ranking: Damit die Urinstinkte tatsächlich angesprochen werden ist eine Rangliste erforderlich, die den Status der verschiedenen Teams beziehungsweise Mitarbeiter anzeigt und dafür sorgt, dass neue Ergebnisse sofort sichtbar sind.
  • Feste Spielregeln: Im optimalen Fall werden die Spielregeln so gewählt, dass die Parameter einfach und verständlich sind. Vor allem in den Bereichen Laufzeit, potentielle Teamzusammenstellung und Intervalle zum aktuellen Zwischenstand müssen klar definiert werden und für jeden ersichtlich sein.
  • Kreative Ideen: Gamification funktioniert nur dann, wenn sich Spielregeln und -elemente regelmässig ändern. Gelten immer die gleichen Regeln, so stellt sich auch hier schnell Routine ein, was nicht Sinn der Aktion ist.
  • Teamwechsel: Bei jedem neuen Wettbewerb sollten die Teams durchgemischt werden. Egal ob es sich um einen internen oder externen Wettbewerb handelt, durch das Durchwechseln der Teams entsteht ein besseres Miteinander und zudem gibt es kein dauerhaftes Gegeneinander, das sich in den Köpfen der Mitarbeiter festsetzt.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass tatsächlich jeder etwas gewinnt. In der Regel stellt eine Staffelung der Gewinne eine optimale Lösung dar, sodass selbst Low-Performer eine Belohnung erhalten, während High-Performer hochwertige Gewinne erhalten.

Mehr Spass am Spiel

Obwohl der Grundgedanke hinter Gamification darin liegt, dass die Mitarbeiter motiviert werden und eine bessere Performance abliefern sollte doch der Faktor „Spass“ immer im Vordergrund stehen. Wird das Konkurrenzdenken zu gross, bringt dies schnell negative Konsequenzen mit sich, was unbedingt vermieden werden sollte. Auch die Verlierer sollten sich nicht als komplette Verlierer fühlen, da sich dies ebenfalls auf die Motivation auswirkt und kontraproduktiv ist. Im Idealfall hat jeder Spass und geniesst die spielerische Aktion.