Bei einer E-Learning Plattformen wird das Lernen mit elektronischen Medien ermöglicht. Inhalte können hochgeladen, geteilt, genutzt und interaktiv bearbeitet werden. Die Möglichkeiten sind so umfassend, dass E-Learning Plattformen, auch Learning Management Systeme, nur als sehr komplex zu bezeichnen sind. Für einen optimalen Lernerfolg und die Nutzung in Unternehmen, Schulen, Universitäten und Sprachschulen ist es wichtig ein innovatives System zu nutzen. Besonders hervorzuheben sind E-Learning Plattformen, die wie der mylearncoach.ch elektronisches Lernen mit Gamification anbieten. Dieser Ansatz ist noch sehr neu und bietet eine sehr steile Lernkurve bei den Teilnehmern.
Eine E-Learning Plattform ist webbasiert und kann von Teilnehmern nach der Eingabe der Anmeldedaten auf verschiedenen Medien genutzt werden. Dabei umfasst eine solche Plattform alle Aktivitäten vom Hochladen der Dateien bis hin zur möglichen Bearbeitung von Tests. Zum Teil bestehen die einfachen Systeme nur aus der Möglichkeit, die Inhalte zu teilen und mit bestimmten Personen zu teilen. In Kombination mit der Zuweisung von Plätzen in Seminaren wäre eine solche Lernplattform recht einfach gestaltet. Solche einfachen Systeme sterben aufgrund der zunehmenden Anforderungen aber immer weiter aus. Andere E-Learning Plattformen bieten die Bearbeitung von Aufgaben und das Durcharbeiten von Modulen mit elektronischen Medien. Dabei kommen auch gerne Videos, Audio-Dateien oder Voicenachrichten zum Einsatz – die Möglichkeiten sind sehr umfangreich.
Die kostenpflichtigen Anbieter zeichnen sich sicherlich durch ihre besonders hohe Komplexität und die vielen Anwendungsoptionen aus. Es wird unterschieden in kostenlose und kostenpflichtige Plattformen. Diese unterscheiden sich wiederum in der Gestaltung der Elemente und in den technischen Voraussetzungen. Daher ist es so wichtig, sich vor dem Kauf und vor der Einrichtung von den Plattformen mit den Vorteilen und Nachteilen zu beschäftigen. In jedem Fall bieten weiter entwickelte Plattformen zahlreiche Möglichkeiten zum effizienten und spannenden Lernen.
Eine E-Learning Plattformen ist oft unter dem Namen Learning Management System oder LMS bekannt. Es handelt sich dabei um eine webbasierte Plattform, die den klassischen Präsenzunterricht ergänzen oder sogar zum Teil ersetzen kann. Das ersetzen ist aktuell aber noch nicht so sehr ein Thema, da E-Learning häufig als Ergänzung angesehen wird. Das besondere an den Plattformen ist die örtlich und zeitlich flexible Nutzung mit Hilfe von elektronischen Medien. Es ist ein elektronisches Gerät wie ein Smartphone oder ein Tablet zur Nutzung erforderlich. Da alle E-Learning Plattformen über Webbrowser und Anmeldedaten funktionieren, ist ein Einloggen der Teilnehmer zu jeder Zeit und von jedem Ort aus möglich. Die technischen Voraussetzungen und eine Internetverbindung müssen allerdings schon vorhanden sein. Die Plattformen zeichnen sich grundsätzlich durch die Möglichkeit aus, Lehrinhalte zu teilen, einzusehen, zu bearbeiten und Fortschritte zu verfolgen. Der genaue Ansatz und die Umsetzung hängen dabei sehr stark von der Programmierung und von der jeweiligen Plattform ab.
E-Learning oder elektronisches Lernen bietet viele Vorteile und kann von Unternehmen für die Mitarbeiter genau wie für Teilnehmer an Bildungsmassnahmen genutzt werden. Es geht um eine deutlich höhere Flexibilität und die Unabhängigkeit von Zeit und Ort genau wie das effizientere Lernen. Der klassische Frontalunterricht oder Seminare mit einem Dozenten gehören damit der Vergangenheit an. Mit der entsprechenden technischen Umsetzung zeichnen sich E-Learning Plattformen durch verschiedene Vorteile aus. Dazu gehören:
Bevor es zu einer Erklärung der genauen Typen von E-Learning Plattformen kommt, ist der Unterschied zwischen kostenfreien und kostenpflichtigen Plattformen wichtig. Sonst erscheint es erst einmal gar nicht verständlich, warum überhaupt Geld für eine solche Plattform ausgegeben werden sollte. Die genaue Nutzung und Umsetzung hängt mit von den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten und von den Erwartungen ab. Gerade viele Universitäten nutzen doch eher die kostenfreien Versionen in modifizierten Varianten. Unternehmen greifen oft zu kostenpflichtigen Optionen. Das gilt vielleicht nicht unbedingt für die ganz grossen Konzerne. Doch für alle anderen rechnet es sich oft nicht, die kostenfreie Version immer weiter zu optimieren. Das kostet schliesslich auch Zeit und damit nicht wenig Geld.
Bei einer kostenfreien Plattform handelt es sich um ein System mit einem offenen Quellcode. Das bedeutet, dass dieser Quellcode individuell veränderbar ist. Das System an sich ist in der Grundvariante nicht mit Kosten verbunden und bietet bereits eine gewisse Grundstruktur. Zur Nutzung muss der Quellcode dann aber angepasst und passend zu den jeweiligen Anforderung gestaltet werden. Das ist natürlich möglich, erfordert aber entsprechende Kenntnisse. Ein erfahrener Programmierer sollte daher bei der Nutzung von kostenfreien Plattformen nicht fehlen. Andernfalls kann es schnell passieren, dass die technische Umsetzung sehr schwer wird und nicht wirklich gut funktioniert. Um das zu vermeiden muss mit der entsprechenden Erfahrung programmiert werden. Gamification ist bei solchen Systemen meist nicht vorgesehen – könnte aber durchaus durch die passende Programmierung eingebaut werden.
Die Alternative zu kostenfreien Optionen stellen kostenpflichtige E-Learning Plattformen dar. Dabei gibt es wiederum verschiedene Optionen. Die Plattform kann vollständig gekauft und personalisiert werden. Es können aber auch jährliche Lizenzen mit Flatrates für die Mitarbeiter erworben werden. Davon hängen die Kosten ab – diese schwanken sehr stark zwischen einzelnen Anbietern. Der Preis hängt stets von den Leistungen ab, sodass diese immer genau zu überprüfen und zu vergleichen sind. Andernfalls kann es vorkommen, dass die Überraschung am Ende eher nicht so gut ist. Eine gute kostenpflichtige E-Learning Plattform ist aber immer zunächst kostenfrei zu testen – in einer Demoversion oder als limitierte vollständige Version mit passenden Elementen. In einer Beratung können dann die genauen Leistungen erklärt werden.
Bei einer kostenpflichtigen Plattform ist es durchaus möglich, alle Inhalte individuell zu gestalten. Schliesslich hat jedes Unternehmen andere Anforderungen und E-Learning muss zum Unternehmen passen. Oft gibt es bereits vorgefertigte Module, die beispielsweise zum Lernen von Sprachen oder in der Aus- und Weiterbildung sehr sinnvoll sind. Durch diese genaueren Vorstellungen ist es auch möglich, Zeit zu sparen. Denn dann muss nicht alles von Anfang an neu aufgebaut, erdacht und geplant werden. Kostenpflichtige Modelle bieten mittlerweile komplexe Systeme zum Lernen an. Dabei ist der Einsatz je nach Budget und Vorstellung für kleine Unternehmen genau wie für mittelständische oder grosse Unternehmen möglich. Private Anbieter profitieren von dieser Form des Lernens und der effizienteren Weiterbildung genau wir öffentliche und staatliche Anbieter.
Für einen besseren Durchblick auf dem Markt ist es von Bedeutung, dass die einzelnen Arten der Plattformen genau betrachtet werden. Es gibt dabei tatsächlich sehr grosse Unterschiede. Von einfachen Plattformen ohne interaktive Elemente bis hin zu sehr komplexen Systemen mit interaktiver Bearbeitung und Gamification ist alles dabei. Daher sollte vor einer endgültigen Entscheidung auch erst einmal der Unterschied bekannt sein. Alle E-Learning Plattformen haben jedoch eines gemeinsam: Die Bearbeitung der Inhalte erfolgt elektronisch und die Dozenten können die Inhalte den Schülern zur Verfügung stellen. Darüber hinaus gibt es bei jedem Anbieter Unterschiede, obwohl es sich vielleicht um den gleichen Typ bei der E-Learning Plattform handelt.
Unterschieden wird hauptsächlich in ein LMS und ein LCMS. Bei einem LMS handelt es sich um ein Learning Management System. Das LCMS ist ein Learning Content Management System. Der Unterschied zwischen beiden Systemen ist schlicht die Tatsache, dass beim LCMS der Verwaltungsaspekt stark inbegriffen ist. Beim LMS ist daher die Verwaltung und Administration noch nicht so enthalten. Ideal sind aber Systeme oder Plattformen, die einen ganzheitlichen Ansatz anbieten. Getrennte Systeme sorgen nur für deutlich mehr Arbeit und sind daher nicht ganz so zu empfehlen. Unterschieden wird bei den E-Learning Plattformen also zunächst in kostenlose und in kommerzielle Anbieter.
Darüber hinaus besteht eine Unterscheidung zwischen dem LCMS und dem LMS. Bei der Auswahl von einer Lernplattform ist es daher besonders wichtig, dass der ganzheitliche Ansatz wirklich verfolgt wird. Sonst wird die Nutzung im Anschluss schnell zu kompliziert. Ein CMS wäre dann übrigens ein Content Management System, dabei handelt es sich nur um den administrativen Aspekt und um das Bereitstellen von Inhalten. Der Lernaspekt wäre dann aber noch gar nicht vorhanden. Bei einem CMS handelt es sich demnach nicht um eine Lernplattform.
Ein wirklich modernes Konzept stellt die Kombination von E-Learning mit Gamification dar. Dabei kann das elektronische Lernen in voller Bandbreite ausgeschöpft werden. Zum Einsatz kommen je nach Wunsch und Thema Videos, Audio-Dateien, Bilder oder Texte. Im besten Fall und bei einer entsprechenden Programmierung sind die Inhalte auf verschiedenen Geräten wie auf Tablets, Laptops oder Smartphones abrufbar. Das besondere an der Kombination von E-Learning mit Gamification ist die spezielle Programmierung. Aufgrund der Komplexität ist es für viele Anbieter gar nicht so einfach, Gamification wirklich sinnvoll einzubauen. Dabei bietet diese Kombination sehr viele Möglichkeiten für mehr Spass und Abwechslung beim Lernen. Auf diese Weise ist die Motivation der Teilnehmer auch deutlich grösser. Daher gehört eine solche Lernplattform in jedem Fall zur Zukunft und bietet eine sehr interessante Möglichkeit, mit spielerischen Elementen mehr zu lernen. Es handelt sich somit nicht um eine spezielle oder eigenständige Lernplattform. Vielmehr wird die Gamification in Form von verschiedenen Elementen integriert.
Aktuell ist Mylearncoach.ch als erster Anbieter mit einer innovativen E-Learning Plattform mit Gamification Elementen zu verstehen. Das besondere an diesem System ist, dass eine solche Lernplattform auf alle Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. In den Bereichen Aus- und Weiterbildung, für Schulungen von Mitarbeitern oder zum Lernen von klassischen und exotischen Sprachen – für alle Optionen gibt es passende Elemente. Dabei können Sie diese Elemente noch personalisieren lassen oder bereits vorgefertigte Optionen nutzen. Der Vorteil der Lernplattform besteht auch darin, dass ein kostenloser Test und Beratungen möglich sind. Es ist bei einem so komplexen System schliesslich nicht immer ganz einfach, sich zu entscheiden und herauszufinden, ob dieses wirklich passt.
Einige Möglichkeiten zum Lernen mit Gamification lauten:
Gamification kommt aus vielen Gründen immer wieder ins Gespräch und gilt als eine besonders effektive Lernmethode. Gamification kommt auch in der Werbung zum Einsatz, da auf diese Weise das Unternehmen ein positives Image erlangt. Denn Gamification gilt als modern, innovativ und Lernen macht damit richtig Spass. Zumindest ist das der Fall, wenn Gamification richtig umgesetzt wird. Dabei muss E-Learning mit Gamification gar nicht den Präsenzunterricht vollständig ersetzen. Vielmehr ist es möglich, den Frontalunterricht auf diese Weise zu ergänzen und zu optimieren.
Selbst aus neuropsychologischer Sicht wurde in diesem Bereich geforscht und dargestellt, wie Spiele auf das Gehirn wirken. Dieser Effekt ist auch bei spielerischen Elementen möglich. Genau deshalb ist Gamification so interessant und ist sehr effektiv beim Lernen einzusetzen. Gamification bietet sowohl für die Konzentration als auch für das Erinnerungsvermögen Vorteile:
Das menschliche Gehirn hat einen Teil, in dem das Lernen stattfindet. Dieser ist auch für das Erinnerungsvermögen zuständig und unter dem Namen Hippocampus bekannt. Nachgewiesen wurde jetzt, dass der Hippocampus bei spielenden Menschen deutlich aktiver ist als bei allen, die nicht spielen. Die spielerischen Elemente von der Gamification trainieren somit die kognitiven Lernfähigkeiten. Es fällt leichter, die Inhalte aufzunehmen und im Anschluss auch wieder abzurufen. Nicht zu vergessen ist das Training vom Hippocampus auch für ältere Personen, die ihr Erinnerungsvermögen trainieren wollen.
Durch den Erfolg beim Spielen werden Glückshormone ausgeschüttet. Die Belohnungen wirken sich stimulierend auf das Gehirn aus. Darüber hinaus verbindet man auf diese Weise mit dem Spiel positive Emotionen. Gleiches passiert beispielsweise auch beim Sport und sorgt dafür, dass damit ein gutes Gefühl verbunden wird. Diese ausgeschütteten Glückshormone können durchaus auch abhängig machen. Im kleineren Mass ist diese positive Verbindung und die Ausschüttung von Glückshormonen aber kein Problem. In Bezug auf Gamification lernen die Menschen lieber und haben deutlich mehr Spass an den Lektionen.
Wer spielt, trainiert sein Abstraktionsvermögen. Es fällt leichter, abstrakt zu denken und auch mit komplexen Sachverhalten zurechtzukommen. Sinnvoll verpackt ist es damit im Rahmen von Aufgaben für die Teilnehmer einfacher, auch mit schwierigen Themen zurechtzukommen. Gamification eignet sich daher nicht nur zum Lernen von ganz einfachen Themen – sondern eben auch für schwierige Themen, die nicht so schnell zu vermitteln sind.
Die Vorteile von Gamification sind somit bereits nachgewiesen und nicht abzustreiten. Damit diese Faktoren im Rahmen von einer E-Learning Plattform richtig wirken bietet Mylearncoach.ch verschiedene Elemente an. Diese sind an die spielerischen Elemente der Gamification angelehnt. Dabei eignet sich Gamification aber nicht nur für die erfahrenen Spieler. Vielmehr ist es wichtig zu sagen, dass auch spielfremde Teilnehmer durch die Natur der Inhalte motiviert werden und besser lernen. Folgende Elemente der Gamification kommen beim E-Learning oft zum Einsatz:
Das Besondere bei der Gamification im Rahmen vom E-Learning ist die Vergabe von Punkten. Es gibt dann oft Highscores oder ein Ranking. Auf diese Weise sehen die Teilnehmer auch direkt wie sie im Vergleich zu anderen Teilnehmern dastehen. Das motiviert nicht nur bei Spielen, sondern auch beim Lernen zu Höchstleistungen.
Teamarbeit ist bei Spielen sehr wichtig und findet in der Gamification ebenfalls ihren Platz. Gemeinsam können viele Aufgaben besser erledigt werden. Der Gemeinschaftssinn steigt und es ist deutlich einfacher möglich, komplexe Aufgaben effektiv einzuüben. Aufgrund der Bedeutung von guter Teamarbeit auf der Arbeit ist dieser Aspekt gerade für Unternehmen von grosser Bedeutung.
In einem Spiel ist der Wettbewerb mit anderen Spielern immer sehr wichtig und wird dabei sehr ernst genommen. Gleiches gilt für Gamification. Alle Teilnehmer wollen immer besser dastehen als andere und wollen für ihre Leistung belohnt werden. Eine bessere Position oder der Erhalt von mehr Punkten motiviert ebenfalls. Vor allem wenn dabei offensichtlich wird, dass die anderen Teilnehmer ein wenig schlechter Abschneiden.
Der Mensch sehnt sich nach Anerkennung. Das ist nicht erst durch die Maslowsche Bedürfnisse und durch die Arbeiten anderer Soziologen und Psychologen klar. Ein Feedback motiviert aber nicht nur dann, wenn es vollständig positiv ist. Leichte Kritik kann ebenfalls zu mehr Leistung anspornen. Ganz wichtig ist aber auch, dass gute E-Learning Plattformen die Teilnehmer loben und auf die erbrachten Leistungen hinweisen. Das wirkt immer sehr gut und ist von der Wirkung auf die weitere Teilnahme nicht zu unterschätzen.
Wann endet die Übung denn endlich? Nicht nur bei einem Spiel, auch beim Lernen motivieren Anzeigen für den Fortschritt. Ein Fortschrittsbalken kann dabei genauso effektiv sein wie es bei einem Spiel der Fall ist. Level und Anzeigen, wie viele Punkte oder Aufgaben noch bis zum Ende zu holen sind, unterstützen ebenfalls.
Ein Spiel ohne Story ist einfach kein vollständiges Spiel. Der Sinn vom Spiel muss vorhanden sein. Gleiches gilt für Anwendungen der Gamification. Darüber hinaus ist es für das menschliche Hirn sehr gut eine Story zu haben. Diese wird vom Gehirn nämlich besser verarbeitet – das Erinnerungsvermögen an die Bestandteile des Spiels ist deutlich höher. Gamification nutzt diesen Effekt ebenfalls in verschiedenen Elementen.
Mittlerweile ist vielen Menschen bewusst, dass es sich beim digitalen Lernen und das Lernen der Zukunft handelt. Noch müssen die Möglichkeiten optimiert werden und sind zum Teil von der Technik her verbesserungswürdig. Doch die Zeiten, in denen der Präsenzunterricht die einzige Lösung darstellt, sind ganz klar vorbei. Für Unternehmen macht es daher Sinn, die moderne Lernform möglichst schnell zu integrieren. Auf diese Weise macht den Mitarbeitern Lernen mehr Spass und die Motivation steigt erheblich an. Ein weiterer und sehr wichtiger Vorteil der Nutzung von innovativem E-Learning ist der Effekt auf das Image. Ein Unternehmen wird dadurch moderner und wesentlich attraktiver wahrgenommen.
Selbst für das Bilden einer Arbeitgebermarke im Rahmen von Employer Branding ist diese Vorgehensweise interessant. In Zukunft können sich viele Unternehmen die wenig beliebten Schulungen und Weiterbildungen mit einem Dozenten und vielen gelangweilten Zuhörern wohl oft sparen. Die Inhalte können schneller, günstiger und einfacher per E-Learning vermittelt werden. Dafür ist es aber sinnvoll, bereits jetzt eine innovative Plattform in das Unternehmen zu integrieren. Anfangs ist das digitale Lernen vielleicht noch etwas ungewohnt, doch mit der Zeit wird es immer mehr zur Regel.
Verschiedenen Studien zufolge wird der Aspekt der Flexibilität hinsichtlich des Ortes und der Zeit immer wichtiger. Die Anzahl von Mitarbeitern, die im Home-Office arbeiten, steigt immer weiter an. Berechnungen zufolge werden ….. Darüber hinaus steigt in vielen Unternehmen die Anzahl von freien, ortsunabhängigen Mitarbeitern an. Spätestens dann ist es auch wichtig, zeitlich unabhängig zu sein. Verschiedene Zeitzonen machen das Seminar sonst schwer – zumindest dann, wenn die Mitarbeiter zu einer bestimmten Zeit bei Skype auftauchen sollen. Das Meeting um 10 Uhr morgens Schweizer Zeit ist dann für Kollegen in Asien noch halbwegs in Ordnung. In Lateinamerika und den USA müssten die Mitarbeiter aber dann zur Nachtarbeit übergehen. Eine moderne, flexible und effiziente Lernmethode stellt dann die beste Option dar. Aus diesem Grund erkennen immer mehr Unternehmen die Bedeutung von E-Learning und technisch guten Lösungen für digitales Lernen.
Die neue Lernmethode kommt bei Schulungen genau wie bei Weiterbildungen oder beim Erwerb von neuen Sprachen zum Einsatz. Die vielseitigen Methoden und die Nutzung der spielerischen Elemente der Gamification sorgen dafür, dass Lernen eine ganz neue Dynamik erhält. Die Messbarkeit der Ergebnisse unterscheidet sich stark vom Frontalunterricht und bietet weitere Vorteile.