Lernplattformen revolutionieren die Welt des Lernens und machen viele Dinge erst möglich. Es geht bei solchen Lernplattformen im Normalfall um das Wissen, welches Mitarbeiter lernen können. Darüber hinaus ist es durchaus möglich, dass nötige Wissen den Kunden in Seminaren zur Verfügung zu stellen. Auf diese Weise können Inhalte schneller interaktiv erlernt werden. Allerdings müssen die technischen Möglichkeiten für die passende Lernplattform erst einmal erhältlich sein. Gerade öffentliche Einrichtungen wie soziale Werke profitieren daher von einer kostenfreien und professionellen Testversion. Auf diese Weise lässt sich herausfinden, ob die Lernplattform wirklich zu den eigenen Vorstellungen passt.
Eine Lernplattform ist nicht nur für die Aus- und Weiterbildung oder für Schulen und Universitäten geeignet. In sozialen Werken gibt es genau wie in anderen öffentlichen Bereichen immer wieder Bedarf an einer guten Vermittlung von Wissen. Bei Beratungsleistungen sind zum Beispiel immer wieder aktuelle Bestimmungen zu beachten. Das führt zu häufigen Schulungen und zu recht hohen Kosten für Seminare, Dozenten, Material und für entsprechende Räumlichkeiten. Damit nicht unnötig Gelder verschwendet werden, sollten die Methoden zum Lernen gezielt ausgesucht werden. Eine umfassende Beratung, die passenden Optionen und das Wissen um den besten Einsatz sind daher bei einer Lernplattform sehr wichtig.
Im besten Fall ist die Nutzung für einige Wochen kostenlos – so wie es bei mylearncoach.ch gehandhabt wird. Auf diese Weise sind das Potenzial und der Einsatz in der Praxis besser abzuschätzen. Denn eine Lernplattform ist nur dann erfolgreich und hilfreich, wenn die Möglichkeiten bewusst sind. Die technische Umsetzung muss ebenfalls stimmen und darf keine Probleme für die Nutzer bedeuten.
Soziale Werke oder ein Sozialwerk gilt in der Schweiz als eine Institution für arme und hilfsbedürftige Menschen. Dabei geht es um eine Unterstützung der Besucher durch finanzielle Leistungen, Sachleistungen oder qualifizierte Beratungen durch das Fachpersonal. Es gibt im Land sowohl private als auch staatliche soziale Werke. Teilweise ist auch nicht ganz so klar, ob es sich wirklich um ein soziales Werk oder um eine Versicherung mit einer Umverteilung handelt. Das ist zum Beispiel bei der Arbeitslosen- und der Krankenversicherung der Fall. Zu den wohl wichtigsten und bekanntesten staatlichen Sozialwerken der Schweiz gehören die Sozialhilfe, die Invalidenversicherung und die Alters- und Hinterlassenenversicherung AHV.
Darüber hinaus gibt es in der Schweiz noch viele weitere soziale Werke, die privat oder staatlich sind und Leistungen anbieten. Nicht selten handelt es sich dabei nicht nur um finanzielle Leistungen sondern auch um Beratungen. Es gibt schliesslich eine Reihe von Optionen für Beratungsstellen zu verschiedenen Themen. Diese gehören ebenfalls mit zur Kategorie der sozialen Werke. Ohne ein funktionierendes Sozialsystem würde auch in der Schweiz ein grosses Problem herrschen.
Es gibt durchaus unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten für soziale Werke in der Schweiz. Zum Einen benötigen die aktuellen und die zukünftigen Mitarbeiter Weiterbildungen oder Schulungen. Zum Anderen kann es vorkommen, dass auch die Kunden oder die Bedürftigen der sozialen Werke zur erneuten Integration Wissen benötigen. Beide Optionen lassen sich je nach Bedarf im Rahmen von einem entsprechend programmierten Programm umsetzen. Der Nutzen ist vielseitig, da mit Hilfe von einer Lernplattform in allen Bereichen die Inhalte schneller und besser einzuüben sind. Für einen optimalen Nutzen sollten soziale Werke aber erst einmal genau überlegen, worin die Ziele bestehen. Die Zielgruppe oder die Zielgruppen und die Nutzungsberechtigten sollten ebenfalls bestimmt werden. Denn nur bei einer genauen Bestimmung ist es möglich, die Plattform richtig zu nutzen und die Kapazitäten nicht zu verschwenden.
Der Nutzen der Lernplattform in Kurzform:
• Kostengünstige Vermittlung von Wissen mit deutlicher Einsparung im Vergleich zu klassischen Seminaren
• Effiziente und schnellere Vermittlung von Wissen durch interaktive Elemente
• Es kann verstärkt unabhängig von Zeit und Ort gelernt werden
• Kostenloser Einstieg und eine individuelle Gestaltung der Elemente im Anschluss
• Eine Einbeziehung von den Mitarbeitern und sogar von den Kunden beziehungsweise Besuchern ist möglich
• Updates des Wissens sind sehr schnell und problemlos möglich. Das ist gerade bei den immer neuen Vorschriften in Sozialwerken von Bedeutung.
• Seminare können für geringe Gebühren den Teilnehmern angeboten werden. So wird das gewünschte Wissen noch günstiger und ist leichter verfügbar.
• Es kann auf erprobte und bereits genutzte Inhalte zurückgegriffen werden. Dann sind nicht alle Inhalte wieder ganz neu zu erfinden oder zu programmieren.
Vorteile von einer modernen Lernplattform
Es gibt grundsätzlich Lernplattformen, die kostenfrei und mit einem offenen Quellcode erhältlich sind. Diese erfordern aber umfangreiche Kenntnisse bezüglich der Programmierung. Die Fachkräfte für eine solche Gestaltung und Programmierung sind aber nicht immer vorhanden. Eine andere und deutlich professionellere Methode stellt der Kauf von einer Lernplattform dar. Das ist zwar im ersten Moment deutlich kostenintensiver. Dafür erhalten Sie aber die gewünschten Module und können das System auch erst einmal kostenfrei testen. Entsprechende Mitarbeiter mit den Programmierkenntnissen sind schliesslich auch nicht unbedingt als günstige Kräfte bekannt. Sind einmal die technischen Voraussetzungen vorhanden, fällt das Lernen auf diese Weise leichter und ist wesentlich günstiger. Für Sozialwerke in der Schweiz ist der Kostenfaktor schliesslich von Interesse und die hohen Kosten für Schulungen und Seminare sind dadurch geringer. Zu den wichtigsten Vorteilen der Lernplattformen gehören:
• Interaktive Elemente fordern die Aufmerksamkeit und machen schlicht mehr Spass
• Der Einbau von spielerischen Elementen der Gamification wie beim mylearncoach.ch motiviert zusätzlich und macht den Nutzern viel Spass.
• Es wird schneller und effizienter gelernt. Die Inhalte lassen sich besser abrufen.
• Kostenersparnis durch wegfallende Dozenten, Unterlagen in Papierform und entsprechende Räumlichkeiten
• Die Investition in die Lernplattform macht sich durch einen höheren Umsatz deutlich bezahlt
• Zeitliche und räumliche Flexibilität. Es müssen sich nicht alle Teilnehmer an einem Ort, in einem Land und noch nicht einmal in einer Zeitzone befinden.
• Soziale Werke, die Lernplattformen nutzen, gelten bei Bewerbern als modern und als attraktiver
• Einsparung von Papier und Büchern. Schonung der Umwelt und eine zusätzliche Einsparung durch den Verzicht auf ständig neue und kostspielige Fachliteratur.
Mögliche Nachteile von Lernplattformen beachten
Ein System kann selbst bei der besten Entwicklung und in der heutigen Zeit nicht nur Vorteile bieten. Es gibt zum Teil Nachteile, die je nach Sozialwerk unterschiedlich stark wiegen und nicht immer in gleicher Ausprägung interessant sind. Sicherlich gehören die erstmaligen Kosten für eine komplette Lernplattform oder für umfangreiche, individuelle Module mit zu den Nachteilen. Darüber hinaus müssen die technischen Voraussetzungen stimmen. Wenn die Nutzer nicht in der Lage sind, die Lernplattform richtig zu bedienen, ist diese Methode des Lernens nicht unbedingt sinnvoll. Da eine solche Form des Lernens aber mit zur Zukunft im digitalen Zeitalter gehört ist es wichtig, sich mit den Nachteilen genauer zu beschäftigen. Die Technik passt sich immer weiter an und das Lernen am Bildschirm in Form von interaktivem eLearning gehört mehr und mehr zur Normalität. Einige oft genannte Nachteile der Lernplattformen lauten:
• Das Lernen vor dem Bildschirm sorgt schneller für eine Ermüdung als es beim Lernen vom Papier der Fall ist. Dafür geht das Lernen mit einer interaktiven Lernplattform deutlich schneller und verbraucht weniger wertvolle Zeit.
• Das vielleicht wichtigste Argument gegen Lernplattformen und eLearning ist in der Regel das nötige technische Wissen zur Nutzung. Nicht jede Lernplattform ist selbsterklärend und so kann es bei einigen Anbietern lange dauern, bis die Nutzung verständlich ist.
• Sobald es keine festen Termine mehr für ein Seminar oder eine Schulung gibt, ist eine gewisse Selbstdisziplin erforderlich. Genau diese stellt aber in der Regel ein Problem dar und wird nicht von allen Nutzern ohne weiteres aufgebracht.
Grundsätzlich eignen sich Lernplattformen in sozialen Werken sehr gut zum Ausbau des vorhandenen Wissens. Es ist deutlich einfacher, in einer interaktiven Lernplattform solche Inhalte aufzunehmen. Das gilt noch mehr, wenn wie bei mylearncoach.ch Gamification mit zum Einsatz kommt. Dabei handelt es sich dann um Elemente aus der Spielewelt, die beim Lernen zum Einsatz kommen. Im ersten Moment klingt es vielleicht eigenartig, das Wissen aus sozialen Werken in einer spielerischen Form zu vermitteln. Dabei ist eine solche Vorgehensweise durchaus interessant und führt definitiv schneller zum Erfolg.
Die Besucher können so bei Schulungen, Umschulungen oder bei weiteren Gelegenheiten ihr Wissen erweitern und schneller zum Ziel kommen. Das gilt erst recht für Mitarbeiter, die vor allem durch interaktive Elemente schneller das Wissen erhalten. So eine Vorgehensweise ist schliesslich nicht nur beim Erlernen von einer Sprache möglich, sondern auch bei eher trockenen Gesetzestexten. Verwendet werden im Rahmen einer Lernplattform verschiedene Elemente, die für deutlich mehr Motivation sorgen.
Einige Möglichkeiten für die Gamification:
• Einbau von Highscores und einem Ranking bei der Vermittlung von Wissen
• Abfrage der Inhalte in einem spannenden Quiz
• Statusleistungen mit einer Darstellung, wie viel Wissen noch fehlt und was erreicht wurde
• Der direkte Wettbewerb mit anderen Teilnehmern der Lernplattform
Durch diese Dinge wird die Motivation der Nutzer deutlich gesteigert. Gerade der Wettbewerb mit anderen Teilnehmern beflügelt viele Nutzer in allen Bereichen. Gleiches gilt für die spielerische Darstellung in einem Highscore oder in einem Ranking. Auf diese Weise wird der Anreiz gesetzt, einen besseren Platz im Ranking zu erreichen oder die erzielte Punktzahl zu erhöhen. Gamification wird beim Lernen noch immer unterschätzt und ist dabei doch so effektiv. Die meisten Menschen haben eine Neigung zu Spielen und zu spielerischen Darstellungen. Das menschliche Gehirn erhält so andere Anreize und es ist leichter, die eingeübten Inhalte im Anschluss abzurufen. Es ist sicherlich auch in sozialen Werken sehr oft der Fall, dass die Motivation bei Schulungen der Mitarbeiter nicht so hoch sind.
Selbst Seminare für die Teilnehmer zu verschiedenen Themen gegen Gebühr werden nur mit mittelmässiger Motivation besucht. Hinzu kommt darüber hinaus, dass die Themen teilweise recht trocken sind oder sich häufig aufgrund von neuen Bestimmungen verändern. Vorträge mit einem Dozenten und vielen Zuhörern können dann regelrecht einschläfernd sein und sorgen weniger dafür, dass Wissen abgespeichert wird. Das ist mit Gamification und entsprechenden spielerischen Elementen anders. Zumindest ist das der Fall, wenn Gamification professionell und technisch sauber eingebaut wird. Genau auf eine solche Umsetzung versteht sich mylearncoach.ch.
Das Besondere beim mylearncoach.ch im Vergleich zu vielen anderen Anbietern ist der kostenlose Einstieg. Es handelt sich nicht nur um eine extrem eingeschränkte Demoversion wie es bei vielen Lernplattformen der Fall ist. Vielmehr ist ein kostenloser Test der modernen Plattform mit den einzelnen Elementen für ganze zwei Monate lang möglich. Auf diese Weise können Sie zunächst einmal genau überprüfen, ob diese Form des Lernens für Ihr soziales Werk interessant ist. Wichtig ist nur eine Beratung, da es so viele verschiedene Möglichkeiten bei der genauen Gestaltung der Lernplattform gibt. Am Ende können ganz individuelle Systeme genutzt werden – oder es kommen vorgefertigte Bausteine zum Einsatz. Diese erstrecken sich über viele Bereiche und decken bei weitem nicht nur das nötige Wissen in Schulen oder Universitäten ab. Das bringt oft eine Zeitersparnis mit und so ist der Einsatz der Bausteine ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Denn mittlerweile ist das Bewusstsein für eine moderne und effektive Form des Lernens immer weiter verbreitet. Nicht nur in den grossen und im DAX gelisteten Unternehmen benötigen die Mitarbeiter regelmässige Schulungen. Das gleiche gilt auch für deutlich kleinere Unternehmen und für öffentliche Einrichtungen oder eben soziale Werke. Am Ende sind Schulungen und die Vermittlung von allgemeinem Wissen über eine Lernplattform günstiger als Seminare vor Ort. Zusammen mit der anfänglich kostenfreien Nutzung ist das Risiko von einer Fehlinvestition wirklich sehr gering. Gerade in sozialen Werken ist es schliesslich wichtig, die vorhandenen und oft stark begrenzten Gelder gezielt einzusetzen. Dafür ist ein kostenloser Einstieg in eine effektivere Form des Lernens in jedem Fall sinnvoll.