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Gamification im Alltag – Was steckt hinter dem Konzept?

Videospiele hatten lange Jahre einen schlechten Ruf und galten als „Kinderunterhaltung“ oder „für Nerds“. Smartphones, Tablets und vor allem die sozialen Netzwerke haben allerdings dafür gesorgt, dass sich dies in den letzten Jahren stark geändert hat – das grösste Spieleunternehmen auf Facebook hat alleine über 250 Millionen aktive Nutzer pro Monat. Heutige Spieler stammen aus allen Gesellschaftsschichten und Kulturkreisen. Das Spielen am Bildschirm ist salonfähig geworden. Gamification bedient sich dieser Tatsache und kombiniert bekannte und beliebte Elemente aus der Videospielwelt mit alltäglichen Prozessen, dem Arbeitsplatz oder dem E-Learning. Ziel des Einsatzes ist es, dass die Motivation bei Nutzern eines Programms oder bei Arbeitern eines Unternehmens gesteigert wird und zudem aktiver mit dem jeweiligen Produkt interagiert wird. Doch was steckt eigentlich genau hinter dem Begriff „Gamification“ und in welchen Bereichen kann das Konzept angewendet werden?

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    Gamification: Wie lässt sich die Gamification im Alltag einsetzen?

    Ein oftmals genutzter, alternativer Begriff für den Einsatz der Gamification-Elemente ist „Bonussystem“. Obwohl digitale Varianten heutzutage stark ausgereift sind gibt es ähnliche Modelle schon seit Jahrzehnten. Der beste Verkäufer erhält eine Bonuszahlung und der fehlerfreiste Arbeiter am Band bekommt zusätzlichen Urlaub. Diese Modelle haben allerdings den grossen Nachteil, dass erstens nicht alle Mitarbeiter gewinnen können und zweitens Neid entsteht, was einem Betrieb eher schaden als nützen wird. Da sind die heutigen Modelle doch wesentlich sinnvoller und erhöhen nicht nur langfristig die Motivation von Mitarbeitern oder Nutzern einer bestimmten Plattform, sondern können tatsächlich nachweislich Geld einbringen. Moderne Forschungen zeigen, dass gelungene Gamification jedoch nicht nur auf klassischen Bonussystemen basieren. Stattdessen sind sich viele Fachkräfte einig, dass ein hochwertiges System vier verschiedene Bestandteile beinhaltet:

    • direkte Relevanz zu den vorhandenen Aufgaben
    • spannende und unterhaltsame Herausforderungen
    • eine freie Nutzung der vorhandenen Spielelemente
    • klar definierte Lernerfolge

    Darüber hinaus bietet ein gelungenes System immer ein sofortiges Feedback, das zum Beispiel in Form von Live-Statistiken geboten wird. Eine Aufgabe wurde erledigt, es werden Punkte verteilt und eine Auflistung geliefert, in welchen Bereichen noch weitere Punkte gesammelt werden können. Kann die Aufgabe vielleicht noch schneller erledigt werden oder wurden Fehler gemacht, die für Punktabzug gesorgt haben? Dieses einfache System lässt sich zum Beispiel bei Lernmanagementsystemen (LMS) einsetzen, wodurch ein effizienteres Lernen geboten wird. Doch auch am Arbeitsplatz lassen sich so alltägliche Aufgaben auflockern, was wiederum zu einer erhöhten Konzentration führt.

    Ein altbewährtes Mittel – Gamification im letzten Jahrhundert

    Den Spieltrieb des Menschen machen sich Unternehmen schon seit über hundert Jahren zu Nutzen und einer der ersten Betriebe war Kellogs: Bereits 1910 wurden Kinder, die aus einer Cornflakes-Schachtel heraus eine Postkarte an den Konzern verschickten mit einem Bilderbuch mit sich bewegenden Tieren belohnt. Insgesamt vier Tiere konnten so frei kombiniert werden und letztendlich kostete die Idee nur 0,10$. Viele Experten sehen diese Kundenbindung als den ersten Vorläufer der heutigen Gamification-Konzepte an. 1959 wurde vom Soziologen Donald F. Roy ein Aufsatz veröffentlicht, der als Grundlage der heutigen Gamification gilt und auf die Vorteile von kleinen Spielen am Arbeitsplatz hinweist. So sollte die monotone Atmosphäre am Arbeitsplatz durchbrochen werden, was die Produktivität nachhaltig fördern und die Motivation erhöhen sollte. Tatsächlich nutzen erste Textilfabriken diese Ideen recht schnell und konnten so nachweislich ihren Umsatz steigern.

    Spielerische Konzepte der modernen Zeit – Welche Beispiele gibt es?

    Erfolgreiche Beispiele für Gamification gibt es viele und gerade im alltäglichen Einsatz hat sich die Nutzung der spielerischen Elemente schon längst etabliert. So setzen unter anderem zahlreiche Fitness-Apps auf genau dieses Konzept und verleihen Punkte dafür, dass eine bestimmte Anzahl von Kilometern gelaufen oder mit dem Rad gefahren wurde. Wurde das Tagesziel erreicht, gibt es noch einmal Punkte. Zusätzliche Workouts geben Bonuspunkte und wer am Ende der Woche oder des Monats eine bestimmte Punktzahl erreicht hat, der schaltet Achievements frei oder wird mit Sternen belohnt – die dann ganz selbstverständlich auf Facebook und Co geteilt werden. Solche Systeme folgen genau den wichtigen Bestandteilen eines guten Konzepts und sind gerade deshalb besonders populär. Oftmals kann der eigene Account sogar mit Freunden verbunden werden, sodass jeder sehen kann, wer das beste Workout der Woche durchgeführt hat. Das motiviert zu regelmässigem Sport und hilft nachweislich beim Abnehmen.

    Ebenfalls extrem beliebt sind Reise-Apps, bei denen die Nutzer dafür Punkte sammeln, dass sie sich aus einem fremden Land einloggen. Oder vom Flughafen aus. Oder indem sie sich zusammen mit einem bekannten Gebäude wie dem Eiffelturm oder der Freiheitsstatue fotografieren lassen und das Bild dann „geotaggen“ – also mit den jeweiligen geografischen Daten (Länge- und Breitengrad) versehen. Das geht heutzutage bei Bedarf ganz automatisch. Auch hier gibt es spannende Achievements, ungewöhnliche Herausforderungen und natürlich immer die Möglichkeit die neuesten Errungenschaften mit Freunden zu teilen. Da solche Apps kostenlos sind und einfach Spass machen sollen ist der Andrang natürlich gross und dass dafür private Daten an die Unternehmen geliefert und Werbeeinblendungen angeschaut werden müssen stört die wenigsten. So profitieren auch Unternehmen langfristig vom Einsatz moderner Gamification-Konzepte.

    Das vielleicht bekannteste Beispiel der letzten Jahre war der „Pokémon Go“ Boom, bei dem weltweit Millionen von Nutzer durch Städte wanderten, Pokémons suchten und einfingen und zeitgleich gegen andere Spieler in „PokéStops“ und Arenen antraten. Diese speziellen Locations konnten zum Beispiel von Restaurants oder Unternehmen gebucht werden, was natürlich für einen starken Zustrom an Kunden gesorgt hat. Gleichzeitig wurden auch Daten vom Handy der Nutzer gesammelt und an andere Unternehmen weitergeleitet – auch hier hilft die Gamification dabei, die Nutzer langfristig zu binden.

    Gamification in der Personalentwicklung

    Die oben genannten Beispiele sind recht simpel vom Aufbau her und können trotzdem grosse Erfolge erzielen. Dabei spielen sie alle aus psychologischer Sicht mit einem einfachen Prinzip: Der Spieltrieb des Menschen sorgt dafür, dass wir an alltäglichen und sogar langweiligen Aufgaben einfach mehr Spass haben, wenn spielerische Elemente enthalten sind. So kann ein Unternehmen zum Beispiel die Mitarbeiter motivieren oder ein E-Learning Anbieter seine Nutzer langfristig an sich binden. Ausserdem hilft die Gamification dabei die heutzutage auf dem Arbeitsmarkt gefragten Eigenschaften zu verbessern. Automatischen Prozesse werden nämlich bereits von Maschinen mit künstlicher Intelligenz erledigt, die jedoch folgende Eigenschaften (noch) nicht besitzen:

    • soziale Kompetenz
    • Kreativität
    • Hinterfragen von Prozessen

    Ein Computer führt nur das aus, was sein Programm ihm sagt. Menschen hingegen sind in der Lage ausserhalb der gegebenen Parameter zu agieren und so mit neuen Ideen für optimierte Prozesse zu sorgen oder gänzlich neue Ideen umzusetzen.

    Darüber hinaus werden gerade LMS mit Elementen aus der Gamification kombiniert, um bestimmte Verhaltensmuster in den Mitarbeitern hervorzurufen beziehungsweise bestimmte Muster zu unterbinden. Gerade in Fragen der Sicherheit – einmal von Daten, aber auch bei der Durchführung von bestimmten Prozessen – ist dies besonders wichtig. Wer zum Beispiel mit schweren Maschinen arbeitet, kann sich oder seine Mitarbeiter bei einem falschen Umgang schnell verletzen. Hier hilft es, wenn die notwendigen Sicherheitsmassnahmen wiederholt auf spielerische Art und Weise weitergegeben werden. Diese speichern sich dann automatisch im Gedächtnis ab und werden ganz unterbewusst durchgeführt.

    Moderne Spielkonzepte zur Akquirierung von Kunden

    Ein weiterer nicht immer unumstrittener Aspekt ist in der Werbung zu finden. Eines der vielleicht ältesten Beispiele in diesem Zusammenhang stellt das Computerspiel „America’s Army“ da, das bereits 2002 von der US-amerikanischen Armee veröffentlicht wurde. Hierbei handelt es sich um einen taktischen Ego-Shooter, der ohne Altersbeschränkung gespielt werden kann und der vor allem als Kriegssimulation junge Menschen für die U.S. Army begeistern sollte. Dazu wurde eine möglichst realistische Simulation geschaffen, die auf viele Elemente der Gamification zurückgreift und dadurch Spass mit Lerneffekt verbinden konnte. Das Spiel wurde gerade in Nordamerika zu einem grossen Erfolg und konnte seinen Zweck erfüllen. Ein anderes Beispiel stellt das Computerspiel Moorhuhn dar, das als reine Werbemassnahme für einen schottischen Whisky-Hersteller konzipiert wurde. 1999 auf den Markt gekommen mauserte es sich schnell zu einer der beliebtesten Spieleserien seiner Zeit und das Erreichen der höchsten Punktzahl wurde für viele zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung.

    Ähnliche Projekte gibt es heutzutage in allen Branchen, obwohl der Umfang wesentlich geringer ausfällt. Vor allem in den sozialen Netzwerken lassen sich so Kunden gewinnen, die ein kleines Spiel absolvieren und dafür Punkte oder vielleicht sogar einen kleinen Gutschein bekommen. Haben die Nutzer dabei Spass gehabt, so wird dies auf Facebook und Co geteilt, was wiederum neue User anlockt – die dann den Highscore ihrer Freunde übertreffen wollen. Ein solches System, das auf Elemente der Gamification setzt, kann schnell zum grossen Erfolg werden und oftmals kurz- oder sogar langfristig Kunden anziehen. Nicht selten werden hier sogar E-Learning Konzepte mit Spielelementen kombiniert: Eine Bank bringt zum Beispiel ein kleines Lernprogramm für Kinder heraus, die so Rechnen lernen oder Zinsen verstehen können – und gleichzeitig mit dem Namen der Bank aufwachsen und später mal Kunde werden. So lassen sich auf spielerische Weise neue Interessen in (potentiellen) Neukunden wecken.

    Klassische Elemente der Gamification

    Letztendlich sind der Art und Weise, wie spielerische Elemente in ein bestimmtes System integriert werden, keine Grenzen gesetzt – abgesehen natürlich von den jeweiligen technischen Möglichkeiten. Allerdings gibt es durchaus einige erfolgreiche Elemente, die in ihrer Grundform oftmals eingesetzt werden. Dazu zählen unter anderem:

    • Highscores: Eine Rangliste ist immer eine gute Möglichkeit einen ersten Wettbewerb zu starten – selbst wenn es keine Belohnungen für den ersten Platz gibt. Vielen Nutzern reichen bereits Ruhm und Ehre, um motiviert zu sein. Hierbei handelt es sich vielleicht um eines der bekanntesten und am meisten eingesetzten Elemente der Gamification.
    • Sofortiges Feedback: Eine direkt sichtbare Bewertung der erbrachten Leistung hilft den Nutzern dabei die eigenen Fehler zu entdecken und herauszufinden, in welchen Bereichen eine Leistungssteigerung möglich ist. Gleichzeitig sollte negatives Feedback vermieden werden, da dies die Motivation sinken lässt und sogar dafür sorgen kann, dass das Programm gar nicht mehr verwendet wird.
    • Fortschrittsanzeige: Wer visuell sehen kann, welche Aufgaben bereits erfolgreich absolviert wurden und welche noch absolviert werden müssen, der fühlt sich schnell motiviert und in seinem Selbst bestätigt. Wird dies zum Beispiel mit Achievements oder Badges kombiniert, so entsteht das Gefühl von Erfüllung und Glück.
    • Epic Meaning: Der „tiefere Sinn“ wird oftmals unterschätzt, ist aber ein wichtiger Faktor bei der Motivation von Nutzern. Im Beispiel der Fitness-App steht zum Beispiel das Erreichen eines Wunschgewichts im Raum, während am Arbeitsplatz das Ende eines Projekts einen solchen Sinn darstellen kann.
    • Quest-Aufgaben: Im Prinzip funktioniert dieses Spielelement genauso wie Achievements oder Badgets, kann aber noch flexiblere Möglichkeiten bieten. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit ganze Quest-Reihen zu nutzen, bei denen die Quests aufeinander aufbauen – wer zum Beispiel eine Sprache lernt, der kann jedes Mal neue Substantive erlernen, die zu einem bestimmten Feld (Tiere, Stadt, Essen, Urlaub, etc.) gehören.
    • Cascading Information: Ähnlich wie bei den Quests bauen auch hier die Informationen aufeinander auf. Wichtig ist, dass dem Nutzer nur die Informationen gegeben werden, die für die aktuelle Aufgabe auch tatsächlich wichtig sind. Inhalte, die erst später Wichtigkeit erlangen, würden den Fortschritt nur behindern. Gerade bei LMS ist dies unabdinglich.
    • Hohe Transparenz des Systems: Wie genau kann ein User die maximale Punktzahl erreichen, welche Quests können absolviert werden und welche Achievements stehen noch aus? Nutzer, die genau wissen, welche Möglichkeiten vorhanden sind, können gezielter und Motivierter die Aufgaben absolvieren und zudem frei wählen, was als nächstes angegangen wird.

    Hierbei handelt es sich um recht einfache Beispiele, die jedoch schnell nachweisbare Erfolge erzielen. Natürlich sind auch wesentlich komplexere Systeme denkbar. Welche Elemente letztendlich in ein System integriert werden können und sollten hängt natürlich immer vom Inhalt sowie von der Zielgruppe ab. Hier hilft es, wenn entsprechende Erfahrungen bereits bei der Konzeption einfliessen können.

    Warum funktionieren Spielmechaniken auch im Alltag?

    Das der Spieltrieb des Menschen bei der Gamification angesprochen wird haben wir ja schon mehrfach erwähnt. Doch warum funktioniert das eigentlich und was steckt aus psychologischer Sicht dahinter? Leider gibt es noch immer keine ausreichende Antwort auf diese Frage, obwohl gerade die Lernpsychologie in den letzten Jahren starke Fortschritte verbuchen konnte. Letztendlich zeigt die Realität, dass Menschen Punkten und Auszeichnungen entgegen eifern, weil es Spass macht – wenn es also Achievements gibt, dann wollen Menschen diese Auszeichnungen auch erreichen. Dass es dafür keine reale Belohnung in Form von Wertgegenständen oder Geld gibt ist dabei nicht wichtig. Gleichzeitig ist es jedoch auch so, dass die Aussicht auf diese Auszeichnung kein gänzlich ausreichender Anreiz ist. Schliesslich ist die Frage, was für eine höhere Motivation sorgt, von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Aus diesem Grund setzen moderne Systeme auch nicht nur auf einen einzelnen Teilaspekt der Gamification, sondern nutzen viele verschiedene Elemente und kombinieren diese miteinander.

    Die bessere Frage ist also, für wen und zu welchem Zeitpunkt ein bestimmtes Spielelement sinnvoll ist und die Motivation erhöht. Am besten sollten diese „Game Mechanics“ als eine Art Bausteine verstanden werden, mit deren Hilfe ein digitales System gebaut werden kann. Ein einzelner Baustein reicht dafür jedoch nicht aus, sodass eine Vielzahl an unterschiedlichen Spielelementen gebraucht wird. Welche Bausteine jedoch genutzt werden, hängt von der Zielgruppe und dem Inhalt ab. Es darf natürlich auch nicht der Urinstinkt eines Menschen vergessen werden: Der beste Jäger bekam die grösste Portion Fleisch, genoss ein hohes Ansehen in der Gemeinschaft und konnte dadurch seinen Kindern die grösste Sicherheit bieten, was wiederum attraktiv auf Frauen wirkte. Auch heutzutage steckt dies noch immer unterbewusst gerade in vielen Männern, die sich beweisen wollen. Doch hat sich der moderne Mensch zumindest zum Teil weiterentwickelt und verschiedene „Spieltypen“ sind entstanden.

    Die verschiedenen Spieltypen in der Übersicht

    Es ist niemals einfach Menschen in einfache und übersichtliche Gruppierungen aufzuteilen. In der Forschung bezüglich Computerspiele und Spielelemente hat Richard Bartle, ein britischer Forscher und Autor, vier verschiedene Spieltypen identifiziert. Diese vier verschiedenen Typen werden im Zusammenhang mit der Gamification als Motivationskategorien angesehen und beschreiben, warum sich Nutzer überhaupt auf ein Spiel einlassen. Die Kategorien sind:

    • Der Achiever: Quest-Reihen, Badgets und Achievements stehen bei dieser Gruppierung im Vordergrund. Jeder Award muss gesammelt und die maximale Punktzahl erreicht werden. Der eigentliche Spielfortschritt tritt dabei in den Hintergrund, während die Jagd nach dem besten Highscore ihr Tun bestimmt.
    • Der Explorer: Dieser Spieltypen möchte möglichst viele Dinge ausprobieren, unbekannte Welten erforschen und neue Eindrücke sammeln. Er probiert alles einmal aus und lässt sich auf viele verschiedene Ideen und Spielelemente ein. Langfristig lässt er sich nur motivieren, wenn immer neue Inhalte und Konzepte geliefert werden.
    • Der Killer: Für diesen Spiel-Typus ist der Sieg alles. Er lebt für den Wettbewerb und möchte immer und überall die Nummer Eins sein. Systeme, bei denen es keine Vergleiche mit anderen Spielern gibt, sind für diesen Typ uninteressant und auch Achievements sind nur ein Mittel zum Zweck, während Highscores und Duelle das Interesse wecken und für eine langfristige Motivation sorgen können.

    Der Socializer: Highscores, Wettbewerbe und Quests sind für diesen Spieltypen zweitrangig. Dafür steht der Austausch mit anderen Nutzern an erster Stelle und Chats sowie Foren sind der Hauptgrund, warum eine Plattform langfristig genutzt wird. Auch die Anerkennen und der Gemeinschaft motiviert diesen Typen und bindet ihn an ein Unternehmen beziehungsweise an eine System.
    Natürlich ist es auch möglich, dass ein Nutzer mehr als nur einer Gruppierung zugehört, doch tatsächlich würden sich die meisten Menschen am ehesten einer dieser Typen zuordnen. Wichtig ist, dass zunächst versucht wird zu verstehen, warum genau Menschen überhaupt spielen beziehungsweise was sie dabei befriedigt. Die Gamification beschäftigt sich genau mit diesem Thema und schafft es so, die Bedürfnisse der Nutzer zu erfüllen.

    Die Vorteile von Gamification für Unternehmen

    Plattformen, die spielerische Elemente verwenden, haben einen grossen Vorteil: Die User geben vollkommen freiwillig ihre Daten frei. E-Mail-Adressen, Social Media Zugang und Ähnliches wird einem Unternehmen zugänglich gemacht, wodurch zum Beispiel schnell ein neuer Kundenstamm aufgebaut werden kann. Gerade Social Media Zugänge sind eine wahre Fundgrube für Unternehmen, die so genau nachvollziehen können, was die Kunden interessiert, welche Webseiten geteilt werden und welche Werbung bevorzugt wird. Diese wertvollen Kundendaten sind dabei immer zugänglich – ganz egal, wie lange ein Nutzer die Software nutzt oder wie erfolgreich er beim Spielen ist. Einige Firmen haben sich auf die Analyse dieser Daten spezialisiert und bieten sogar Plug-Ins für die Gamification-Plattformen an, sodass die Daten direkt dort analysiert werden.

    Zudem können solche Plattformen auch als direktes Umfrage-Tool fungieren und Unternehmen ganz genau sagen, welche Bedürfnisse die Kunden haben beziehungsweise welche Änderungen an den Produkten des jeweiligen Unternehmens sinnvoll sind. Gerade kleine Quiz-Varianten sind in diesem Zusammenhang besonders beliebt und werden gerne in den sozialen Netzwerken eingesetzt. Oftmals merken die Kunden gar nicht, dass sie an einer Umfrage für ein Unternehmen teilgenommen haben. So können sie zum Beispiel ein Quiz durchführen, das am Ende einen bestimmten Typen verkündet – „Welcher Schlaftyp sind Sie?“ wurde zum Beispiel erfolgreich von einem Unternehmen für Matratzen herausgebracht. Bereits weiter oben wurde die Personalentwicklung sowie die Verhaltensänderung von Mitarbeitern erwähnt. Hier hilft die Gamification dabei bestimmte Fähigkeiten zu vermitteln und die sogenannten Soft Skills weiterzubilden. Auch bei Fragen der Sicherheit ist dies essentiell, denn beim Umgang mit den sensiblen Daten eines Unternehmens ist der Faktor Mensch in der Regel das schwächste Glied. Durch die richtige Ausbildung kann dies jedoch behoben werden.

    Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist zudem die Werbung, die ein kreatives Programm für ein Unternehmen machen kann. Nicht nur der Inhalt ist wichtig, auch die Art und Weise der Präsentation. Gefällt diese, so kommen Kunden gerne wieder zurück und bringen sogar neue Kunden mit. Gleichzeitig können immer neue Plattformen und Spiele dabei helfen im Gedächtnis der Verbraucher zu bleiben.

    Spielen am Arbeitsplatz – Innovative Ideen benötigt

    Mit der „Industrie 4.0“ wurde der Mensch als Arbeitskraft in den letzten Jahren immer öfter abgelöst, schliesslich können viele Maschinen bereits unglaubliches leisten. Vieles läuft vollautomatisch ab, sodass sich die Mitarbeiter eines Unternehmens auf andere Tätigkeitsbereiche spezialisieren müssen. Hier kommen wieder soziale Kompetenz und Kreativität ins Spiel. Wobei „ins Spiel“ sogar wörtlich gemeint ist, denn moderne Unternehmen erlauben ihren Mitarbeitern nicht nur das Spielen am Arbeitsplatz, sondern fördern dies sogar. Schliesslich soll sich das Personal wohlfühlen und gerne arbeiten – nur dann rufen sie langfristig eine hohe Leistung ab und können die Produktivität positiv beeinflussen. Allerdings ist diese Grundidee der Gamification nicht immer einfach umzusetzen – ein sich ständig wiederholender Prozess, der so hochspezifisch ist, dass er von Maschinen (noch) nicht ausgeführt werden kann und eine menschliche Komponente benötigt, kann nur schwer mit spielerischen Elementen kombiniert werden.

    Auch am Arbeitsplatz gibt es unterschiedliche Motivationstypen und wer zum Beispiel ständig Prozesse am Computer überwacht der benötigt gänzlich andere Spielelemente als jemand, der in einem klassischen Industrieberuf arbeitet. Wer sechs bis acht Stunden am Stück an einem Fliessband steht, der benötigt einen ganz anderen Input, doch mit dem richtigen Wissen lässt sich auch das bewerkstelligen. Denkbar sind hier natürlich Punktesysteme oder Wettkämpfe, die sich allein auf Grund der Art und Weise der Arbeitsform anbieten. Doch auch darüber hinaus sind kreativere Ansätze sinnvoll. Wichtig ist jedoch immer, dass Wettbewerbe und ähnliche Aspekte nur auf einem spielerischen Level stattfinden und nicht zu Neid und anderen Problemen führen.

    Wettbewerbe am Arbeitsplatz – Motivation pur

    Die vier Spiele-Typen, die weiter oben genannt wurden, sind selbstverständlich auch am Arbeitsplatz anzutreffen. Für einige ist es wichtig, dass sie der beste Mitarbeiter der Gruppe, der Abteilung oder des gesamten Unternehmens sind. Andere hingegen möchte einfach nur die bestmögliche Arbeit leisten oder die verschiedenen Aufgaben kennenlernen. Andere wiederum möchten ihr soziales Ansehen steigern und helfen deshalb gerne ihren Kollegen. Doch auch hier gilt: Das Personal bei der Motivation lediglich auf die vier Gruppierungen zu reduzieren kann schnell nach hinten losgehen. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass Gamification am Arbeitsplatz den ganz klaren Vorteil mit sich bringt, dass die Mitarbeiter tatsächlich fröhlicher zur Arbeit kommen und länger in einem Unternehmen bleiben.

    Zudem hilft Gamification am Arbeitsplatz mit positivem Feedback sowie konstruktiver Kritik weiter – zumindest, wenn das System richtig umgesetzt wird. Vor allem eine sofortige Bewertung von Aufgaben ist eine sinnvolle Addition zum täglichen Arbeiten, da hier die Fachkräfte sofort sehen können, welche Aspekte der Aufgabe noch verbesserungswürdig sind, ohne dass die Mitarbeiter ein schlechtes Gefühl bekommen. Negative Kritik ist immer problematisch, von einer konstruktiven und anonymisierten Herangehensweise können jedoch alle Beteiligten profitieren. So ist es nämlich immer einfacher für die Einzelperson, wenn die Fehler von einem neutralen System aufgezeigt werden und nicht vom Vorgesetzten.

    Innovative Systeme für Aus- und Weiterbildung

    Das E-Learning ist bereits seit einigen Jahren ein fester Bestandteil der modernen Ausbildung und immer öfter setzen nicht nur Bildungsinstitute, sondern auch Firmen auf ein LMS. Gerade in Verbindung mit spielerischen Elementen sprechen die technisch ansprechenden Systeme nämlich die heutige Jugend an: Für Kinder und Jugendliche ist ein Alltag mit Smartphone, Tablet und Computer selbstverständlich. So hat sich eine hohe Affinität für den Umgang mit diesen Technologien entwickelt, die auch beim Lernen gegeben ist. Schon längst werden Informationen nicht mehr in Büchern gesucht, sondern es wird einfach eine Suchanfrage im Internet gestellt. Wer also die jüngeren Generationen für sich gewinnen möchte, der benötigt ein entsprechendes System. Darüber hinaus bietet das E-Learning jedoch auch noch viele weitere Vorteile:

    • Vollkommene Unabhängigkeit: Ein Lernmanagementsystem kann dank Internet heutzutage von fast jedem Ort aus aufgerufen werden – und zwar zum jeden Zeitpunkt. Das stellt einen klaren Vorteil zum klassischen Präsenzunterricht da, denn hier müssen die Teilnehmer zu einem festen Zeitpunkt an einem fixen Ort erscheinen. Flexibilität ist hier nicht gegeben.
    • Technische Möglichkeiten: Videos, Audio-Dateien, Texte, Bilder, Animationen, Simulationen, Quizze und ähnliche Darstellungsmöglichkeiten können beim E-Learning Hand in Hand gehen und dabei helfen, neue Informationen ansprechend und sinnvoll aufzuarbeiten.
    • Kosteneinsparungen: Aus- und Weiterbildungen sind teuer, denn nicht selten gibt es einen langen Anfahrtsweg oder es muss sogar umgezogen werden. Bei Weiterbildungen muss nicht nur die Anreise, sondern auch etwaige Übernachtungen sowie Verpflegung eingerechnet werden. All diese Kosten entfallen beim E-Learning komplett. Darüber hinaus können die Anbieter der Kurse tausenden Nutzern gleichzeitig einen Zugang gewähren, während die meisten Seminarräume viel zu schnell überfüllt sind.
    • Mehrere Sprachen: Gerade internationale Unternehmen profitieren davon, dass eine Software (immer abhängig von der Programmierung) mit nur wenigen Klicks in verschiedenen Sprachen genutzt werden kann. Das ist besonders praktisch, da dann das LMS nur einmal konzipiert und später lediglich übersetzt werden muss.
    • Hohe Qualität: Die Lehrqualität beim Präsenzunterricht schwankt mitunter sehr und hängt vom Lehrpersonal sowie den Gegebenheiten vor Ort ab. Beim E-Learning ist die Qualität jedoch für jeden Nutzer gleich und auch die vermittelten Informationen sind immer dieselben, wodurch eine spätere Zertifizierung bei erfolgreichem Abschluss auch tatsächlich für jeden Nutzer dieselbe Bedeutung hat.

    Es sprechen also viele Punkte für den Einsatz von LMS in der Aus- und Weiterbildung. Gerade in Verbindung mit Elementen aus der Gamification werden so Systeme entwickelt, die nicht nur über viele Jahre hinweg eingesetzt werden können, sondern dank ausgeklügelter Konzepte auch ein hohes Lernniveau erreichen.

    Die richtige Implementierung der Konzepte

    Obwohl Betriebe immer öfter die Möglichkeiten von Gamification und E-Learning erkennen kommt es doch häufig zu unnötigen Problemen bei der Umsetzung dieser innovativen Konzepte. Es reicht nämlich nicht aus, wenn ein System „von oben“ auf die Mitarbeiter abgewälzt wird, die dann vor vollendeten Tatsachen stehen. Das führt nicht selten dazu, dass die Motivation während der Nutzung bereits auf einem niedrigen Niveau ist oder im ungünstigsten Fall probiert das Personal das neue System gar nicht erst aus. So ist es zum Beispiel enorm wichtig, dass alle Mitarbeiter, die von dem neuen Konzept betroffen sind, über die benötigten Kenntnisse verfügen. Noch immer haben nämlich gerade ältere Generationen einfach keine umfassenden IT-Kenntnisse und stehen den modernen Technologien skeptisch gegenüber. Akzeptanz ist jedoch eine der wichtigsten Voraussetzungen, damit ein neues System tatsächlich erfolgreich sein kann.

    Zudem ist es sinnvoll, dass vorab Dozenten oder Ansprechpartner im Unternehmen die Chance bekommen sich mit den neuen Systemen auseinander zu setzen. Darüber hinaus muss natürlich die Technologiestruktur des gesamten Unternehmens auf die neuen Erfordernisse hin angepasst werden – sind zum Beispiel zu wenig Computer mit Zugang zum Internet beziehungsweise Intranet zum Lernen vorhanden hilft auch das ausgeklügeltste System nicht weiter. Aus genau diesem Grund ist es wichtig, dass bereits in der Planungsphase vom Management auf die Mitarbeiter zugegangen wird und diese mit in die Konzeption eingebunden werden. Eine mangelnde Transparenz hingegen führt nicht selten zu Unmut und senkt die Motivation noch bevor das neue System überhaupt herausgebracht wurde. Konnten die Mitarbeiter jedoch aktiv bei der Entwicklung helfen – zum Beispiel in Form von Content-Erstellung oder einfachen Umfragen – so identifizieren sie sich eher damit und sind weniger skeptisch.

    Neben den technischen Fragen sollte vorab auch geklärt werden, welche Inhalte überhaupt sinnvoll sind. Ein System, das zu komplex ist, wird die Mitarbeiter verschrecken und das Gegenteil von dem erzielen, was eigentlich erreicht werden soll – nämlich eine Steigerung von Motivation und Produktivität. Gleiches gilt natürlich auch für Systeme, die zu einfach sind. Diese werden dann nicht ernst genommen und gelten eher als Verschwendung von Geldern oder als zusätzliche Möglichkeit um die Mitarbeiter zu überwachen. Um genau dies zu verhindern sollte ein Dialog mit dem Personal oder zumindest mit den Abteilungsleitern geführt werden, damit klar ist, auf welchem Wissenslevel die Mitarbeiter sind. Nur wenn diese Details gründlich erfasst werden und der eigentliche Bedarf eines neuen Systems geklärt ist, kann dieses auch problemlos in die Arbeitsprozesse mit eingegliedert werden.

    Gesündere Mitarbeiter dank Gamification

    Immer öfter sorgen sich Unternehmen um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter, denn wer besser auf sich selbst achtet, der hat weniger Krankheitstage, ist motivierter und kann produktiver arbeiten. Dieser Trend schwappt seit einigen Jahren aus den USA nach Europa und wird heutzutage beinahe wie selbstverständlich mit Hilfe von entsprechenden Apps durchgeführt. Früher wurden Mitarbeiter durch Poster, Kursen oder sogar Werbespots dazu aufgerufen sich zu bewegen und gesünder zu leben. Mittlerweile übernehmen diese Aufgabe jedoch ausgeklügelte Apps für Smartphones und Tablets, die als eine Art Trainer fungieren. Hier melden sich die Mitarbeiter auf freiwilliger Basis an und können dann Workouts, Gerichte und andere Dinge mit ihren Mitarbeitern teilen. Gleichzeitig werden in der App Belohnungen für bestimmte Aufgaben vergeben, Achievements errungen und Highscores erreicht – eben alles, was Gamification so zu bieten hat.

    Natürlich kann und darf dies nur auf absoluter Freiwilligenbasis laufen, denn nicht jeder möchte seine persönlichen Daten mit den Mitarbeitern oder gar dem Unternehmen teilen. Als Anreiz werden oftmals verschiedene Boni geboten, aber auch ohne diese Anreize gibt es genügend Mitarbeiter, die solche Programme ausprobieren werden – allein, um in der Gruppe mitzumachen oder eben den Highscore zu knacken.

    Schweizer Erfolgskonzepte für engagierte Unternehmen

    Wir von Mylearncoach.ch haben uns als führendes Unternehmen im Bereich der Gamification und des E-Learnings zur Aufgabe gemacht ein umfassendes und innovatives System zu entwickeln, von dem unsere Kunden langfristig profitieren können. Gleichzeitig nutzen wir die neuesten Forschungsergebnisse aus dem Feld der Psychologie dazu, unsere Konzepte ständig weiterzuentwickeln und zu optimieren. Wir arbeiten mit vielen namenhaften Kunden aus der Schweiz zusammen und bieten einerseits ein ausgeklügeltes Grundsystem, können andererseits jedoch auch problemlos auf individuelle Ansprüche und Ideen eingehen. Vor allem unsere Software bietet einen idealen Einstieg in den Bereich der Gamification und kann selbstverständlich auf alle Gegebenheiten angepasst werden – vollkommen unabhängig von der Branche, in der Ihr Unternehmen tätig ist. Unser einzigartiges System punktet mit klaren Zahlen, die auf Anfrage selbstverständlich erweitert werden können. So sind in unserem Grundprodukt zum Beispiel folgende Leistungen enthalten:

    • über 150 unterschiedliche Quiz-Sets mit passenden Fragen
    • über 2.500 ausgeklügelte Lernkarten
    • über 4.000 Antworten für sämtliche Belange
    • anpassbare Lernmodule für jede Branche

    Diese Zahlen zeigen bereits, dass ein erstes, gutes Grundgerüst vorhanden ist, auf dem bei Bedarf aufgebaut werden kann. Selbstverständlich haben Sie eine freie Wahl bei den Inhalten und können unsere Lernmodule mit dem Wissen füllen, das sie zum Beispiel für eine Aus- oder Weiterbildung oder eine Produktschulung brauchen. Sollten Sie selbst noch keine genaue Vorstellung davon haben, wie unser System Ihnen und Ihrem Unternehmen weiterhelfen kann, so stellt dies natürlich kein Problem dar: Dank unserer jahrelangen Erfahrung können wir in einem ersten persönlichen Gespräch herausfinden, welche Konzepte für Sie in Frage kommen und Ihnen genau erklären, wie diese innovativen Ideen umgesetzt werden.

    Eine der häufigsten Anfragen, die unsere Kunden vorab stellen, betrifft die Sicherheit – schliesslich sollen die persönlichen Daten von Kunden oder Mitarbeitern nicht in die falschen Hände fallen. Als Schweizer Unternehmen ist für uns der Umgang mit sensiblen Daten selbstverständlich, weshalb unsere sicheren Server ebenfalls in der Schweiz stehen. Sie werden mit den höchsten Sicherheitsmassnahmen der heutigen Zeit geschützt, wodurch ein Eindringen von Unbefugten verhindert wird. Ihre Daten sind bei uns absolut sicher und können nur von Ihnen abgerufen werden.

    Mylearncoach: Wir beraten Sie umfassend

    Unsere Konzepte lassen sich auf jede Branche anwenden und so haben wir bereits mit vielen grossen Betrieben aus den unterschiedlichsten Gebieten zusammengearbeitet. Egal ob Ihr Unternehmen aus dem Bereich des Tourismus, des Gesundheitswesens, Human Resources, Bildungswesen, der Industrie oder dem öffentlichen Dienst kommt, wir entwickeln spezielle Systeme, die genau auf Ihre individuellen Ansprüche angepasst sind. Wenn wir Sie also von den Vorteilen der Gamification überzeugen konnten oder sie einfach weitere Informationen haben möchten, dann melden Sie sich doch direkt bei uns und lassen Sie sich bei einem ersten Gespräch beraten. Gerne verrät Ihnen unser erfahrenes Personal, wie auch Sie von unseren Konzepten profitieren können. Wenn Sie selbst bereits erste Ideen haben, dann teilen Sie uns diese doch mit und wir greifen diese direkt mit auf. Oder sollen wir lieber komplett bei Null anfangen und gemeinsam ein vollkommen neues System konzipieren? Auch hierbei stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.

    Ganz egal ob Sie durch Gamification ein Seminar auflockern wollen, eine innovative Idee zur Produktwerbung suchen oder allgemein Ihre Marke näher an den Kunden bringen möchten, wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Leistungen werden seit vielen Jahren erfolgreich genutzt und können deshalb einen Erfolg garantieren. Also zögern Sie nicht länger und nehmen Sie noch heute Kontakt zu uns auf. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!