Der Beruf „Exporteur“ ist komplex, benötigt ein umfassendes Wissen und ständige Weiterbildungen in verschiedenen Bereichen. Einerseits ist es wichtig, genauestens zu wissen, welche Materialien überhaupt exportiert werden und wie sich diese beim Transport verhalten. Auch weitere Punkte spielen eine wichtige Rolle: Wie sehen die rechtlichen Bestimmungen in den verschiedenen Ländern aus? Welcher Transportweg (Land, Wasser, Luft) ist am sinnvollsten und wie genau verhalten sich die Materialien bei Bewegungen und Temperaturschwankungen? Und dies ist nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs. Damit hier keine Fehler begangen werden, ist es also wichtig, dass eine umfassende Aus- und ständige Weiterbildungen vorhanden sind. Da diese jedoch zeitintensiv sind und gerade im Exportgeschäft Zeit nur knapp vorhanden ist, setzen immer mehr Unternehmen auf eLearning-Konzepte.
Zollrichtlinien, Verpflichtungen zur richtigen Verpackung, Exportgesetze verschiedener Länder und Handelsabkommen stellen nur einen Teil der Aspekte dar, mit denen sich ein Exporteur jeden Tag beschäftigen muss. Da Prozesse stets weiter optimiert werden und sich Einfuhrrichtlinien immer wieder ändern, ist es wichtig, dass die Exporteure regelmässig an Weiterbildungen teilnehmen. E-Learning-Systeme sind in diesem Bereich sehr gefragt, da sie einige Vorteile mit sich bringen:
E-Learning-Systeme stellen ein hervorragendes Werkzeug für Aus- und Weiterbildungen dar und können selbst komplexes Wissen simpel abbilden. Allerdings muss auch der Umgang mit einem solchen System erst einmal gelernt sein, denn je komplexer das vermittelte Wissen ist, desto komplexer wird auch das Lernsystem selbst sein. Aus diesem Grund greifen viele Unternehmen auf einen zusätzlichen Coach zurück, der den Mitarbeitern mit Rat und Tat zur Seite steht. Dabei kann es sich um einen externen Profi handeln, gerade grössere Unternehmen bilden jedoch häufig einen Mitarbeiter speziell aus. Dieser gilt dann für alle als Ansprechpartner und hilft bei etwaigen Fragen und Problemen weiter.
Trotz der komplexen Richtlinien und vielen Gesetzen, die im Exportgeschäft eingehalten werden müssen, stellt sich nach einiger Zeit unweigerlich Routine ein. Das wiederum sorgt oftmals für eine geringere Produktivität bei den Mitarbeitern und im schlimmsten Fall sogar für Fehler. Um dem entgegenzuwirken, nutzen immer mehr Unternehmen Konzepte aus der Gamification. Dabei handelt es sich um spielerische Elemente aus der virtuellen Welt, die auf Prozesse aus dem Arbeitsalltag übertragen werden. Das soll den Spass an der Arbeit erhöhen, was sich wiederum positiv auf die Arbeitshaltung und die Motivation der Mitarbeiter auswirkt.
Grundsätzlich sind verschiedene Modelle denkbar, die dieses Ziel erreichen können. Viele Unternehmen setzen auf klassische Modelle wie kleinere Wettkämpfe unter den Mitarbeitern oder Abteilungen. Aber auch Bonussysteme und Ranglisten werden in verschiedenen Varianten eingesetzt und können selbst in einfacher Form bereits grosse Auswirkungen haben. Es lohnt sich also definitiv, die verschiedenen Konzepte zu überprüfen und auf das eigene Unternehmen anzuwenden.
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