In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das Arbeiten im Bereich „Einkauf“ aufgrund der technischen Fortschritte enorm verändert: Viele Prozesse wurden automatisiert, während andere Teilbereiche im Grunde gleich geblieben sind. Trotzdem haben Computer und Internet spürbar Einzug in dieses Berufsfeld gehalten und sind wichtiger Bestandteil des Berufsalltags. Die neuen Themenfelder spiegeln sich einerseits in der Ausbildung wider, die immer stärker auf die Arbeit mit dem Computer beziehungsweise den verschiedenen, komplexen Systemen setzt. Andererseits werden immer öfter neue Weiterbildungen benötigt, die sich mit den modernen Computerprogrammen beschäftigen und den Umgang damit vermitteln. Aus diesem Grund ist die Nutzung von eLearning immer öfter ein Bestandteil bei grossen und mittelständischen Firmen.
Die tägliche Arbeit eines Einkäufers gliedert sich einerseits in die strategische Seite, andererseits müssen auch operative Einkäufe berücksichtigt werden. Die beiden Seiten eines Unternehmens müssen möglichst effektiv miteinander arbeiten und benötigten dafür nicht nur eine umfassende Kommunikation, sondern auch ein System sowie Fachwissen, das bei diesen Aufgaben weiterhilft. Damit die Einkäufer ihren Auftrag möglichst effizient erfüllen können, ist also eine gute Aus- und Weiterbildung unumgänglich. Hier bietet ein E-Learning-System grosse Vorteile, da es in verschiedenen Bereichen erfolgreich eingesetzt werden kann:
Das eLearning kann also in verschiedenen Varianten im modernen Berufsfeld „Einkauf“ eingesetzt werden. Die unterschiedlichen Modelle sind dabei nicht exklusiv, sondern überschneiden sich oftmals und können beliebig miteinander kombiniert werden. Von einem umfassenden Konzept profitieren allerdings nicht nur die ersten Teilnehmer, sondern dank moderner Möglichkeiten sind die Systeme auch nach Jahren der Veröffentlichung noch aktuell. So lohnt sich die einmalige Investition in ein solches System auf lange Sicht betrachtet definitiv.
Die Arbeit im Einkauf ist nicht immer spannend und wird häufig von Zahlen und Tabellen bestimmt. So schleicht sich schnell Routine ein, was wiederum zu unnötigen Fehlern führt. Gamification bietet ein Konzept, das genau gegen diese alltägliche Routine angeht und nicht nur dazu verhilft, solche Fehler zu vermeiden, sondern nachweislich die Motivation der Mitarbeiter steigert. In der Ausbildung verknüpfen zum Beispiel eLearning-Programme den Lerninhalt mit verschiedenen spielerischen Aspekten: Eine Simulation ist die ideale Mischung aus den beiden Konzepten und bietet die Möglichkeit, das erlernte Theoriewissen auf die Praxis anzuwenden, ohne dass potentielle Fehler gravierende Auswirkungen auf das Unternehmen haben.
Aber auch andere Teilaspekte der Gamification können bereichernd für ein Unternehmen sein. Klassische Beispiele dafür sind zum Beispiel Ranglisten oder Bonussysteme, die das Konkurrenzdenken zwischen den Mitarbeitern entfachen. Das wirkt sich positiv auf die Arbeitsmoral aus und sorgt zudem dafür, dass aktiver gegen Routine und damit verbundene Fehler vorgegangen wird. Denn wer bei sich selbst (und anderen Mitarbeitern im Team) Fehler findet und verhindert, der wird letztendlich besser im Wettkampf abschneiden. Gerade in der Teamarbeit kann so ein „Miteinander“ gefördert werden, was ebenfalls nachweislich klare Auswirkungen auf den Arbeitsalltag hat. So profitieren sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von den verschiedenen Auslegungen der Gamification.
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