Der Bereich der Beratung ist breit gefächert, ebenso wie die Aufgaben, die dort anzutreffen sind. In den letzten Jahren hat es hier allerdings einen technologischen Umschwung gegeben, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Das beste Beispiel dafür stellen wohl Tablets dar, die zum grossen Teil den Laptop als Werkzeug zur Veranschaulichung abgelöst haben. Allerdings werden damit auch die Ansprüche an die mobile Technologie immer grösser und neue Software-Lösungen sind gefordert. Das betrifft sowohl Programme für den Einsatz der Berater selbst als auch Programme, die dem Endkunden beziehungsweise demjenigen, der beraten wird, zur Verfügung gestellt werden. Um all diese neuen Software-Ansätze zu verstehen, bietet sich das eLearning als Methode zum Lernen an. Hier werden nämlich in einfachen Schritten direkt am Gerät die neuen Programme erklärt.
Der grosse Vorteil eines durchdachten eLearning-Konzeptes ist, dass die Inhalte nicht einfach durch trockene Texte und ein paar Bilder dargestellt werden. Stattdessen greifen die komplexen Systeme auf viele verschiedene Lernmethoden zurück und nutzen unterstützend Videos, Audio-Dateien, Animationen und viele weitere Zusätze. Sogar kleine Spiele (Stichwort: Gamification) können eingebaut werden, wodurch die Motivation und der Spass gesteigert werden – was sich wiederum nachweislich positiv auf den Lerneffekt auswirkt. Weitere Vorteile des E-Learnings sind:
Wenn Berater die E-Learning-Systeme den Kunden vor Ort – zum Beispiel via Tablet – präsentieren möchten, so ist es sinnvoll, wenn sie als eine Art Coach fungieren. Sie helfen den Kunden dabei, die ersten Schritte in das System zu wagen und können bei Fragen direkt mit Rat und Tat zur Seite stehen. Grundsätzlich sind solche Varianten übrigens als fester Bestandteil einer Beratung denkbar, denn moderne Ableger bieten flexible Möglichkeiten.
Immer abhängig vom Bereich, in dem der Berater tätig ist, bieten sich spielerische Elemente oder sogar ganze Spiele als Zusatzmaterial an. Kleinere Spiele, die zum Beispiel auf Smartphone, Tablet oder einem sozialen Netzwerk angeboten werden, sind ein guter Einstieg in die Materie und können bereits als interaktives eLearning-Modell fungieren. Ein kleines Quiz macht zum Beispiel Spass und kann dem Berater durch eine Auswertung wichtige Informationen bieten. Schliesslich unterscheiden sich Kunden und Hilfesuchende in unterschiedliche Typen, doch nicht immer ist diese Unterscheidung auf den ersten Blick eindeutig. Ausserdem kann so gleichzeitig ein erstes Grundwissen vermittelt werden beziehungsweise herausgefunden werden, wo Defizite vorhanden sind.
Auch in anderen Bereichen der Beratung ist eine Gamification denkbar: Vor allem als Bonussystem gibt es entsprechende Modelle bereits seit Jahrzehnten. Versicherungsberater können ihren Kunden zum Beispiel Versicherungen anbieten, die sie für ein vorbildliches Verhalten belohnen. Im Gesundheitssystem betrifft dies zum Beispiel regelmässige Besuche von Vorsorgeterminen sowie eine gesunde Ernährung und sportliche Betätigung. Kfz-Versicherungen bieten schon lange niedrigere Gebühren für Kunden an, die über Jahre hinweg unfallfrei fahren. Natürlich sind auch viele weitere Einsätze der Gamification denkbar, die für zusätzliche Motivation sowohl bei den Kunden als auch bei den Beratern selbst sorgen.
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